Mit seinen grossen, hellen Arbeitssälen galt das 1850/51 erbaute, klassizistische Fabrikgebäude als Musterbau der Seidenbandfabrikation. 1979/80 folgte der Umbau in eine Jugendherberge, bei dem bis auf den ehemaligen Färberkeller das gesamte Innere entfernt wurde.
Mit der Neuausrichtung des Haupteingangs über den Teich und der luftig-leichten hölzernen Veranda erhielt die Jugendherberge einen neuen Auftritt. Diese Umorientierung gibt dem Erdgeschoss die Grosszügigkeit der Seidenbandfabrik zurück wird zur Begegnungszone.