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Ausstellung

WAS WÄRE WENN

WAS WÄRE WENN – Ungebaute Architektur in der Schweiz

Wenige Länder geben ihrer Bevölkerung ein derart weitreichendes demokratisches Mitbestimmungsrecht bei der Umsetzung von Architektur und Städtebau wie die Schweiz. Dies hat einerseits eine weltweit einmalige demokratisch getragene Architektur hervorgebracht, andererseits aber auch zahlreiche Projekte einer möglichen Baugeschichte des Landes verhindert.

Ob verloren, verneint, versackt oder verändert – es gibt eine Unzahl an Architekturentwürfen, die in der Schweiz bis heute von sich reden machen, obwohl sie nie ausgeführt wurden. Diese herbeigesehnten, aber nicht realisierten Werke sind keine Einzelschicksale, sondern gehören zum Alltag jedes noch so erfolgsverwöhnten Architekturbüros.

Im Dialog mit fast zwei Dutzend Architekturinstitutionen aus allen Landesteilen präsentiert die Ausstellung ‹Was wäre wenn› eine repräsentative Auswahl aus diesem schier unendlichen Fundus. Die Summe der Projekte zeichnet das Bild einer alternativen Schweiz, in der der Mut zur Utopie grösser ist als die Angst vor Fehlern.


Adresse


Steinenberg 7
4051 Basel

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Öffentlicher Verkehr


Tram 2, 6, 8, 10, 11, 14, 15 und 16 bis Bankverein, Barfüsserplatz oder Theater

Datum & Zeit


Di, Mi und Fr 11 - 18 Uhr
Do 11 - 20.30 Uhr
Samstag + Sonntag 11 - 17 Uhr

Führungen


Freie Besichtigung zu den regulären Öffnungszeiten und Eintrittspreisen

Samstag + Sonntag von 14 – 17 Uhr gibt es eine DropIn Modellwerkstatt für Gross und Klein. Siehe Programmpunkt Open Atelier Re-Model

Spezielles


Hindernisfrei
Fotografieren erlaubt


Details


Kurator: Andreas Kofler, S AM

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