Ein gewerblicher Kleinbetrieb wurde in überraschender Selbstverständlichkeit in die Wohnzone, aber auch in die Struktur des Hauses integriert. Auf einem kleinen Grundriss ist ein Optimum an architektonischer Aussage erreicht worden, wobei die Betonarchitektur eine erfrischende Ursprünglichkeit bewahrt hat. Ohne aufwändige Mittel ergaben sich trotz örtlicher Beschränkungen phantasievolle Raumabfolgen in horizontaler und vertikaler Richtung.
Öffentlicher Verkehr
Tram 8 bis Kaserne
Details
Erstellung: 1971
Architektur:
Max Schnetz
Ingenieur:
Hans-R. Kipfer
Nutzer*innen:
privat