Auf dem geneigten Grundstück zwischen Rudolf Wackernagel-Strasse und dem Wenkenpark entstehen zwei Neubauten mit je zwei übereinanderliegenden Maisonettewohnungen. Jede Wohnung verfügt über einen eigenen Hauseingang. Aufzüge verbinden jede Wohnebene mit der gemeinsamen Einstellhalle.
Die Bauten werden unterirdisch massiv und oberirdisch in Holz konstruiert. Eine Holzverkleidung wird um, in die Fassade integrierte, Holzstützen gefaltet, die in den Dachgeschossen in Erscheinung treten und zu markanten Geländerpfosten werden.
Die in Schlammfarben gestrichenen Fassaden sind in geschlossene und grosszügig geöffnete Fensterbereiche mit Holzfenstern gliedert, deren Anordnungen die Privatsphären zwischen den Wohnungen wahren und die Ausblicke nach Basel und in die Parklandschaft rahmen.
In den Grundrissen findet man grosszügige Raumabfolgen, die teilweise durch Absenkungen verstärkt werden.