Der ehemalige Hauptsitz der Schweizerischen Volksbank – danach im Besitz der Credit Suisse – konnte 1998 von der Stiftung Edith Maryon zu einem moderaten Preis von 10 Mio CHF erworben werden.
Das unternehmen mitte wurde 1998 von Georg Hasler, Thomas Tschopp und Daniel Häni gegründet. Die Stiftung Edith Maryon garantiert, dass das Haus nicht weiterverkauft und keine spekulativen Geschäfte damit betrieben werden können. Der Mietzins entspricht der Summe aller tatsächlich anfallenden Kosten.
In den Jahren hat sich viel verändert. Das Gebäude wurde weitgehend in Eigenregie sanft renoviert. Die ehemalige Schalterhalle wurde zum Kaffeehaus – das Herzstück des Hauses und mittlerweile Arbeits- und Lebensraum für viele Menschen.