Das Gebäude K-25 wurde in mehreren Etappen zwischen 1931 und 1958 realisiert und bedient sich der Architektursprache der 30er Jahre. Das Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz. Es wurde aber zusammen mit der Passerelle, welches das K-25 mit dem K-410 über die Klybeckstrasse verbindet, als identitätsstiftendes Objekt erkannt. Im 2023 erfolgte eine umfassende Gesamtsanierung. Die Architekten von Nissen & Wentzlaff haben sich bei der Umgestaltung des Gebäudes mit der vorhandenen Bausubstanz auseinandergesetzt und ein zeitgemässes Bauwerk geschaffen, das gleichzeitig auf den ehemaligen Industriecharakter eingeht. Das Gebäude setzt ausserdem hohe Massstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Ein Highlight bildet der begrünte Innenhof und die damit verbundene innovative Lowtech-Gebäudetechnik der Nachtauskühlung.
Das Bürogebäude K-25 befindet sich im Zentrum des Campus Klybeck. In der Transformation vom ehemaligen Industriegebiet zu einem neuen Stadtteil entsteht der Campus Klybeck. Ein Ort mit Fokus auf Wissen, Gesundheit und Produktion.
Führungen durch Gebäude inkl. Begehung Passerelle, Fokus auf Projektentwicklung Klybeck-Areal und Sanierung Gebäude (Lowtech-Gebäudetechnik, Nachtauskühlung etc.) mit Jürgen Friedrichs, Gesamtprojektleiter Klybeck-Areal, Swiss Life Asset Management AG Mit Philippe Druel, Niederlassungsleiter Basel, und Chun-Oh Ryser, Immobilienentwickler, BRICKS AG
Treffpunkt: vor dem Eingang
Sa 24 Mai 10:00–10:45 (40 freie Plätze)
Sa 24 Mai 11:00–11:45 (40 freie Plätze)
Sa 24 Mai 12:00–12:45 (40 freie Plätze)
Sa 24 Mai 13:00–13:45 (40 freie Plätze)
Sa 24 Mai 14:00–14:45 (40 freie Plätze)
Sa 24 Mai 15:00–15:45 (40 freie Plätze)
Sa 24 Mai 16:00–16:45 (40 freie Plätze)
Sa 24 Mai 17:00–17:45 (40 freie Plätze)
Reservationen sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich.
Spezielles
Verpflegungsangebot vor Ort Im Café Klubo (gegenüber dem K-25)
Hindernisfrei
Fotografieren erlaubt
Details
Erstellung: 1931 – 1958 (in 5 Bauetappen) Architektur: 1. Etappe 1931 H. E. Ryhiner 2. Etappe 1935 Walter Spiess, K.H. Wackernagel 3.-5. Etappe 1947 Suter & Suter Architekten 6. Etappe 1958 Suter & Suter Architekten