©Flavia-Schaub
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Klybeck Bau 25

Das Gebäude K-25 wurde in mehreren Etappen zwischen 1931 und 1958 realisiert und bedient sich der Architektursprache der 30er Jahre. Das Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz. Es wurde aber zusammen mit der Passerelle, welches das K-25 mit dem K-410 über die Klybeckstrasse verbindet, als identitätsstiftendes Objekt erkannt. Im 2023 erfolgte eine umfassende Gesamtsanierung. Die Architekten von Nissen & Wentzlaff haben sich bei der Umgestaltung des Gebäudes mit der vorhandenen Bau­substanz auseinander­gesetzt und ein zeit­gemässes Bauwerk geschaffen, das gleichzeitig auf den ehemaligen Industrie­charakter eingeht. Das Gebäude setzt ausserdem hohe Massstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Ein Highlight bildet der begrünte Innenhof und die damit verbundene innovative Lowtech-Gebäudetechnik der Nachtauskühlung.

Das Bürogebäude K-25 befindet sich im Zentrum der ersten Transformation des Klybeck-Areals, das in Zukunft Arbeiten, Wohnen und Freizeit verbinden wird.



Beteiligter Partner


Adresse


Klybeckstrasse 161
4057 Basel
(Treffpunkt beim Eingang)

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Öffentlicher Verkehr


Tram 1/14 und 8 bis Dreirosenbrücke

Details


Erstellung: 1931 – 1958 (in 5 Bauetappen)
Architektur:
1. Etappe 1931 H. E. Ryhiner
2. Etappe 1935 Walter Spiess, K.H. Wackernagel
3.-5. Etappe 1947 Suter & Suter Architekten
6. Etappe 1958 Suter & Suter Architekten

Gesamtsanierung: 2023
Konzept Architektur: Nissen Wentzlaff Architekten
Landschaftsarchitektur: Bryum GmbH
Totalunternehmer: WSG

Eigentümerschaft seit 2019:
Swiss Life AG

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Nissen Wenzlaff Architekten
WSG