Das Gebäude K-25 wurde in mehreren Etappen zwischen 1931 und 1958 realisiert und bedient sich der Architektursprache der 30er Jahre. Das Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz. Es wurde aber zusammen mit der Passerelle, welches das K-25 mit dem K-410 über die Klybeckstrasse verbindet, als identitätsstiftendes Objekt erkannt. Im 2023 erfolgte eine umfassende Gesamtsanierung. Die Architekten von Nissen & Wentzlaff haben sich bei der Umgestaltung des Gebäudes mit der vorhandenen Bausubstanz auseinandergesetzt und ein zeitgemässes Bauwerk geschaffen, das gleichzeitig auf den ehemaligen Industriecharakter eingeht. Das Gebäude setzt ausserdem hohe Massstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Ein Highlight bildet der begrünte Innenhof und die damit verbundene innovative Lowtech-Gebäudetechnik der Nachtauskühlung.
Das Bürogebäude K-25 befindet sich im Zentrum der ersten Transformation des Klybeck-Areals, das in Zukunft Arbeiten, Wohnen und Freizeit verbinden wird.