Zwei unkonventionelle Häuser, welche den Fokus auf experimentelle Wohn- und Arbeitsformen in der Vertikalen haben, ergänzen die Bausteine auf dem Areal Erlenmatt Ost in Basel. Ausgehend von den Gebäudefiguren des Gestaltungsplans schafft ein System aus Schotten eine gleichwohl einfache wie stringente Wohntypologie, welche vielfältig angeeignet werden kann.
Gemeinschaftsräume für alle Hausbewohner ergänzen die sehr einfach und sparsam ausgebauten Wohnungen und Ateliers, welche mehrheitlich zwei-, drei- oder viergeschossig sind.
Die konstruktiven Bestandteile des Hauses sowie die Haustechnik sind weitgehend entflechtet und werden sichtbar und direkt gezeigt.
So zeigen die beiden Häuser einen eigenständigen Beitrag zum etwas inflationären Begriff der Nachhaltigkeit.