Von 1930 – 1978 war das Kino Corso ein typisches „Pantoffelkino“ in einem Basler Wohnquartier. Nach dem Bankrott 1978 wurde das Kino verkleinert und im Stil der späten 70er Jahre zu einem Studiokino umgebaut. Es war zuletzt als Sex-Kino bis 2011 in Betrieb.
2017 – 2020 wurde das ehemalige Kino zu einer grossen Privatwohnung umgebaut. Besonderheit dieser Wohnung ist die Konstruktion rund um eine Kunst- und Wunderkammer, die der Göttin Pallas Athene geweiht ist.