Die grosszügige Halle im Hinterhof wurde ursprünglich von der Firma Betz G. & Sohn Co. erbaut und bis ins Jahr 1985 als Maschinenfabrik genutzt. In dieser Zeit wurde das Bauwerk mehrmals erweitert. Seit 1993 ist es im Besitz der Stiftung Visarte und dient seither als Künstlerhaus. Zusätzlich zum grossen, lichtdurchfluteten Ausstellungsraum hat es mehrere Künstlerateliers. Das Dach und der Ausstellungsraum wurden schliesslich im Jahr 2022 durch das Architekturbüro Schröer Sell Eichenberger saniert und wird seither immer wieder für Ausstellungen genutzt.
Öffentlicher Verkehr
Bus 30 bis Feldbergstrasse
Öffnungszeiten
Samstag + Sonntag
10 - 18 Uhr
Freie Besichtigung
Hinterhof und Ausstellungsraum frei zugänglich.
Erläuterungen von Ulrike Schröer, Architektin (Umbau M54) oder Herbert Schmid, Architekt (Vorstand Visarte Regio Basel)
Vertiefung der Gebäudehistorie, Abhängigkeit Stiftung – Ausstellungsraum, Präsenz der Kunst im M54, Kurzabriss der Ausstellung Kunst&Architektur
Hier befinden sich auch folgende Programmpunkte:
Ausstellung Kunst & Architektur – ein Duett?
Podium zu Kunst & Architektur – ein Duett?
Spezielles
Hindernisfrei
Fotografieren erlaubt
Details
Erstellung: 1910
Erweiterungen: 1920 und 1930
Nutzung: Maschinenfabrik von Betz G. & Sohn Co.
Umbau: 2022
Schröer Sell Eichenberger GmbH SIA
Eigentümerin:
Stiftung Visarte Künstlerhaus Basel
Nutzung:
Diverse
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Schröer Sell Eichenberger GmbH SIA