Die grosszügige Halle im Hinterhof wurde ursprünglich von der Firma Betz G. & Sohn Co. erbaut und bis ins Jahr 1985 als Maschinenfabrik genutzt. In dieser Zeit wurde das Bauwerk mehrmals erweitert. Seit 1993 ist es im Besitz der Stiftung Visarte und dient seither als Künstlerhaus. Zusätzlich zum grossen, lichtdurchfluteten Ausstellungsraum hat es mehrere Künstlerateliers. Das Dach und der Ausstellungsraum wurden schliesslich im Jahr 2022 durch das Architekturbüro Schröer Sell Eichenberger saniert und wird seither immer wieder für Ausstellungen genutzt.
Öffentlicher Verkehr
Bus 30 bis Feldbergstrasse
Details
Erstellung: 1910
Erweiterungen: 1920, 1930
Umbau: 2022
Schröer Sell Eichenberger GmbH SIA
Eigentümerschaft: Stiftung Visarte Künstlerhaus Basel
Nutzung: Maschinenfabrik von Betz G. & Sohn Co. (1930), Diverse (Heute)
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