ffbk Architekten haben mit der Projektentwicklung für die Kreativbranche ihren eigenen Bürostandort, Räume für das Software-Unternehmen Magnolia und für weitere Firmen im neuen Kunstfreilager-Quartier entwickelt.
Der prägnante Auftritt von Oslo Nord beruht einerseits auf der spitzwinkligen Gebäudeform und andererseits auf der stilsicheren Materialisierung mit scharfkantigem hellem Beton. Das Label Minergie-Eco zwang ffbk Architekten zu einer Fassade aus Glasfaserbeton. Das Resultat ist faszinierend; die Fassadenplatten wirken edel wie eine Skulptur, schwer wie ein Elefant und wurden doch bei einer Holzbaufirma bestellt. Das im Edelrohbau erstellte Gebäude Oslo Nord weist grosszügige Geschosshöhen auf. Es bietet Raum für grosse zusammenhängende Arbeitsräume und zwölf attraktive Dachwohnungen.